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Prince Thread - † RIP 21.04.16

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  • ... woanders BLACKSTREET .... 'No Diggity'



    Und ohne zweifel hatte es auch Prince drauf, diesen song princefunkalicious
    zu interpretieren - wobei band und background grösser raus kamen als er selbst. Was das ganze nicht weniger grossartig macht. Sehr sympatisch, wie er immer wieder das publikum anheizt und miteinbezieht ... vor und auf der bühne!


    07.06.1986 - vor 30 jahren und einem tag ... konzert in Detroit an seinem 28.ten geburtstag:








    Es wurde so richtig fett abgefeiert ... mit Happy Birthday ... aber ohne torte ... nee doch .. natürlich mit!


    Die party ist aus ... zurück zu anderen tönen ...

    Solo am piano ...




    .... mit gesang JOY IN REPETITION / Sydney 2016




    100 / 2
    02. "The Beautiful Ones" (Purple Rain, 1984). „The Beautiful Ones“ wiederum ist Hörbeispiel für eines der irrsten Kontrollverluste, die ein Künstler je auf Tonspur zugelassen hat: Im live eingesungenen Track steigert Prince sich in einen Eifersuchtsanfall hinein, an deren Ende er vor Verlangen nur noch kreischen kann – sein bis heute dramatischstes, und sein bis heute auch schönstes Lied. Was für ein Gear Change! Und in der unveröffentlichten Extended Version schreit er sogar noch länger … "The Beautiful Ones" war auch Arbeitstitel von Prince' Memoiren, die er kurz vor seinem Tod begann.





    Rest in purple peace
    Zuletzt geändert von rip.michael; 17.06.2016, 21:58.

    Kommentar


    • Crosstalk – Prince

      Geschrieben von Hans-Martin Buff, 7. Juni 2016 Ich möchte euch heute von einem Mann erzählen, der unglaublich viel für mich war: Lehrmeister, Spieß, Idol, gelegentlicher Albtraum und manchmal sogar mein Freund. Ich möchte euch gerne von Prince erzählen, der Ende April unerwartet starb.


      Archiv
      Prince war und ist allgemein bekannt als VIP unter Popstars und Musikern, einer von den wenigen, für den selbst andere Popstars und Musiker feuchte Hände kriegen. Für mich war Prince Ende der Neunziger vier Jahre lang Chef und Hauptprojekt im Studio, und diese Zeit hat mein Leben grundsätzlich verändert. Bevor ich mit Prince arbeitete, wusste ich so manches, und danach konnte ich vieles, und deswegen gibt es heute sehr wenige Situationen im Studio, die mich panisch machen können.
      Bevor ich Prince traf, war ich ein freundlich beäugtes Tonbüfflein im Studiokosmos von Minneapolis, und danach war ich wer, und mein Name auf den vielen von mir betreuten Werken von ihm und seinen Kumpels öffnet mir bis heute mehr Tontüren, als alle meine anderen Angeberposten zusammen. Das wird sich nun nicht ändern, denn schon jetzt, wenige Wochen nach seinem Tod, oszilliert die offizielle Erinnerung der Musikwelt zwischen Exzess und Wunderheilung, so wie sie es immer tut, wenn ein ganz Großer auf der Bank neben Ray Charles, Elvis, Hendrix, Marley, Lennon, James Brown und den vielen anderen Heiligen des Pop Platz nimmt.
      Heilig war er nicht, der Prince, aber ein ganz besonderer Mensch, einer voller krasser Gegensätze und gleichzeitig erstaunlich normaler Gradlinigkeit, und wer jetzt nach Schmuddelgeschichten lechzt, den muss ich enttäuschen, denn erstmal geht euch Persönliches zwischen ihm und mir nichts an, und zweitens war selbst das, was euch nichts angeht, völlig unspektakulär. Wer wissen will, wie Prince »wirklich« war, der muss sich tatsächlich nur seinen Film »Purple Rain« anschauen. Der charismatische, aufgetakelte, witzige, cholerische Vogel aus dem Film saß genauso und in echt neben mir, und ich kann aus vier Jahren im Studio lediglich das bestätigen, was man aus dem Film eh schon weiß und was seit Jahrzehnten bewundernd geflüstert durch die Musikgemeinde zieht: den nie versiegenden Durst aufs Musikmachen. Dass er ohne Verspieler und Übungsphase jedes Rockinstrument bedienen konnte. Dass er ein verrückter Aufnehmer und ein inspirierter Roughmischer war, und dass es genug unveröffentlichten Musiknachschub gibt, um uns ein Leben lang vor unfunkiger Langeweile zu bewahren.
      Wer nun enttäuscht wissen will, was das Leben am Hof eines großen Rockstars denn so spannend macht, dem empfehle ich zum Trost den Film »The Devil Wears Prada« mit Anne Hathaway als Praktikantin in den Diensten der Mode-Diva Meryl Streep. Das ist eine Geschichte von wirren Ansprüchen, pausenlosem Ganzkörpereinsatz, dem Gefühl unglaublicher Erhabenheit und abgrundtiefer Demütigung, die wie eine Sucht sind; denn wenn mal die ganze Welt auf das reagiert, was du mitgestaltet hast, dann ist das ist schon ein irrer Trip. Nein, ich muss, werde und will nicht Prince erklären, aber ich kann erzählen, was der große Prince für mich war und wie er mich als Tonbuff geprägt hat. Und, Mann, hat der mich geprägt.
      Ich lernte, wie man als Studiomensch einen reißenden Ideenfluss einfängt oder diesen einfach nur nicht behindert. Der Fluss floss an jedem Tag, und die Tage ereilten mich in jeder denkbaren Variante. Schon mein erster Tag chez Prince etwa war ein sehr guter Tag, mit vier neuen Songs für die aktuelle Platte Emancipation und auch gleich einem für den Keller (wo er meines Wissens immer noch liegt). Es folgten viele weitere gute Tage, gut wegen allem möglichen wie unglaublichen neuen gebastelten Klängen oder magischen Nächten unter fantastischen Musikern. Es gab aber auch viele todlangweilige Tage, speziell die zur Unterhaltung des gelegentlichen Studiobesuchs (die gesprochene hebräische Version von Jam Of The Year wird wohl auf ewig im Keller bleiben) oder die Dudeltage, die’s nur gab, weil Prince einfach nichts anderes tun wollte mit seiner Zeit, die ich aber dennoch ohne Murren begleitet habe, weil Tonbuff-Sein halt so geht.
      Auch dies habe ich von Prince gelernt − dass das Leben sich einfach gedulden muss, bis die Musik Zeit dafür hat. Bis heute freue ich mich über einen kurzen Arbeitstag, wenn er schon nach acht Stunden vorbei ist und durch Luxus wie Essenspausen unterbrochen war, und ich wundere mich, dass dies nicht jeder so sieht. Prince sah’s jedenfalls so. Wenn etwa eine Tour anstand, bestand jeder Arbeitstag aus Proben von 12 Uhr mittags bis abends um 8 und dann von abends um 8 bis zum Sonnenaufgang, und so habe ich auch von Prince gelernt, was der Unterschied zwischen Talent und Virtuosität ist und wundere mich nicht, warum ich selbst schon mir Geläufiges am Ende meiner lila Karriere wesentlich besser konnte als am Anfang. Deshalb bin ich bestimmt kein Genie, und das weiß ich, weil ich bei Prince auch gelernt habe, wie die Mühelosigkeit von Genie aussieht. Wenn etwa Prince einen hoffnungslosen Song in einer Stunde völlig umarrangiert und dadurch gerettet hat. Oder als er einen Schwung schöner Fragmente seiner tollen Bassistin Rhonda Smith vor meinen und ihren Augen in einer halben Stunde zu zwei fertigen Songs gedreht hat.
      Genie und sein Kumpel Inspiration sind flatterhafte Wesen und linearem Arbeiten eher unhold, und so ist Prince schon vor dem virtuellen Zeitalter (mit Tonband und Pult und so) wild zwischen Songs hin und her gehüpft. Im Studio muss man Ideen leben und nicht Arbeitsabläufe, und so habe ich gelernt, dass die Tontechnik den Ideen ganz schnell im Weg stehen kann. Scheinbar habe ich mir also selbst meinen fehlenden Geschmack für ewiges Rumgemache im Studio von Prince abgeschaut. Dass jeder Sound einer Aufnahme auch mal zu laut sein darf, und dass man so mischen sollte, als wär’s für ein Video, visuell und mit lauten Details, das habe ich gelernt.
      Ich habe gelernt, mich zu langweilen und mir ständig und gerne neue Ziele zu setzen − Duke Ellington hat mal gesagt, dass ein Künstler eigentlich „nie fertig sein, sondern dauernd werden müsse“. Prince hat das geschafft, und ich − als Helfer von Künstlern − versuche das auch.
      Ich habe gelernt, wie selbst die Nähe zum Ruhm die eigene Umgebung prägt, wie sich durch die Bekanntschaft von Prince mein Sex-Appeal und Wert als Mensch in den Augen viel zu vieler von meinem Spiegelbild und meiner Persönlichkeit abgekoppelt haben und wie mir das überhaupt nicht gefällt. All das habe ich von Prince gelernt, nur weil ich dabei sein durfte. Was ich von Prince gelernt habe, ist jedem, der mit mir arbeitet, zugänglich und wird in jeder neuen Session weiter aktualisiert. Aber meine Erinnerungen sind jetzt ein finaler Fundus, der nie wieder aktualisiert werden wird, und das macht mich unglaublich traurig. Ich spreche vom Menschlichen und den Momenten, die in der täglichen Routine mein Herz höher schlagen lässt.


      Archiv
      Hans-Martin Buff im Paisley Park Als er in den frühen Morgenstunden doch mal auf der Couch hinter mir einschlief. Als die ganze Paisley-Bande spontan einen nahe gelegenen Sportplatz kaperte und wir ein paar Stunden in der prallen Sommerhitze Baseball spielten. Als ich die Originalbänder meiner Lieblingssongs für irgendwelche Live-Samples neu abmischen durfte. Als er mich fragte, ob er ein Bild mit mir machen dürfe (doofe Frage) und ich durch seine Klamottenregale geschickt wurde, um was Schickes zum Anziehen für mich zu finden (ich fand nichts Buff-Taugliches).
      Ich erinnere mich an die Unberechenbarkeit, etwa die Gehaltsverweigerung wegen eines verpassten Tom-Sounds auf der einen Seite, und auf der anderen den vor Glück weinenden Musiker im Angesicht des Prince-Schecks für den kranken Kollegen, der sich seine Krebsbehandlung nicht leisten konnte. Vieles, an das ich mich jetzt noch erinnere, werde ich mit der Zeit bestimmt vergessen, aber sicher nie des Princen erstaunlich tiefe Sprechstimme − irgendwo zwischen tiefem H und eingestrichenem E −, die seine Ausstrahlung viel mehr geprägt hat als etwa seine Körpergröße und die er viel und gerne genutzt hat. Mit wildem Humor (Feueralarm? »Release the hounds!«), für seine geliebten Seitenhiebe (»Did you mix that for yourself?«), lobend (»Please don’t leave me here with all these people who don’t know what they’re doing«) und als rechtes Miststück (»I’m the best in my business − are you?«).
      Vielleicht habe ich auch ein bisschen Erinnern von Prince gelernt. Und dass mich keiner je wieder so aufregen können wird wie Prince Rogers Nelson. Mein letzter Tag im Paisley Park war in meinen Augen so gut wie der erste, ich war bereit für den nächsten Schritt, und er war bereit für das nächste Tonkapitel. Es gab noch einen Anruf, ob ich nicht zurückkommen wollte. Ich habe Nein gesagt und dies nie bereut. Seitdem habe ich nie wieder mit ihm gesprochen, und nun werde ich nie wieder mit ihm sprechen, was ich sehr bereue. Mein Lehrmeister, Spieß, Idol, gelegentlicher Albtraum und manchmal sogar Freund ist tot. Scheiße.
      Tschüss, Prince. Vielen, vielen Dank. Welcome 2 the dawn.
      Quelle



      U Make My Sunshine



      Album THE CHOCOLATE INVASION / 2004



      Willing And Able




      Album DIAMONDS & PEARLS / 1991




      100/3

      "Housequake" (Sign 'O' The Times, 1987). Vordergründig konfus wie eine Party im verlassenen Haus der Eltern, zeigt Prince seine Meisterschaft in minutiös geplantem Funk-Arrangement, geschmückt mit den besten Shout-Ins und Bläsersätzen seiner Karriere – der Anfang ist ein Geniestreich. Prince klang wie befreit – einen Tag vor Aufnahme hatte er The Revolution aufgelöst.






      Rest in purple peace

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      • Das original live on tour ...





        ... 2011 mit Alicia Keys im duett ..





        ... solo in der version von Alicia Keys ... als tribute / Tribeca Film Festival performance at the Highline Ballroom on April 22, 2016










        Rest in purple peace






        Kommentar


        • 100/4 *klick*:

          04. "The Cross" (Sign 'O' The Times, 1987). "Black Day, Stormy Night / No Love, No Hope In Sight" – und vier Jahre vor Grunge zeigt Prince, wie loud auf quiet zu folgen hat. Als er Zeuge Jehovas wurde, betitelte er "The Cross" kurzerhand in "The Christ" um. Aber in beiden Fassungen geht es um Gott.













          DA BOURGEOISIE



          Released as a single for his twitter fans some time in 2013.



          Mehr background zu diesem song *klick*.





          Einer der gesellschaftskritisch(st)en Prince-songS.
          WE MARCH / Album Gold Experience 09/1995 /
          lyrics We March *klick*




          Hintergrund:
          Prince and his support of the Million Man March *klick*



          Was aus 2016:

          "RUFF ENUFF" with PRINCE, MonoNeon, Adrian Crutchfield, KAJ (Paisley Park-JANUARY 2016 recording) *klick*









          CHOCOLATE BOX

          https://vimeo.com/160661926*klick*




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          Zuletzt geändert von rip.michael; 13.06.2016, 22:19.

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          • Nun hat er sie doch bekommen ...





            ... nachdem er diese (mehrmals) und andere ehrungsbekundungen zu seinen lebzeiten ablehnte.


            Mehr dazu hier .. *klick*


            Mich wundert, dass ein Prince musikalisch und über lange zeit sehr nahe stehender künstler namens Maceo Parker bei sowas mitmacht. Er kannte mit sicherheit Prince' einstellung in relation zu seinen reaktionen zu lebzeiten.


            Was ist das für eine art ehrung, wenn bekannt ist, dass eine solche ehrung vom künstler selbst abgelehnt wurde?

            Das hinterlässt bei mir 1000 ????????????????


            Ach ja, kürzlich gab's auch noch eine ehrendoktorwürde posthum ... hab vergessen, durch welche uni und weshalb.











            POSITIVITY duett mit Patti LaBelle, Roseland, NYC, 03.10.1988




            100/5 *klick*

            05. "Alphabet Street" (Lovesexy, 1988). Es entstand als Blues-Stück an der Akustikgitarre und endete als gradios rhythmisierte (wie kam er auf DIESEN Beat?) Disco-Nummer, mit einem Prince, der nie näher dran am Mikro und trotzdem so kristallklar klang wie hier. Er bekennt: "It's So Glam, It's Absurd." Einen Tag nach Aufnahme des Stücks gab Prince ein Silvester-Konzert im Paisley Park – mit Miles Davis. Oh Mann, er hat einfach SO viel geschafft. Absurd wurden nach der "Lovesexy"-Tour die Versuche, mit neuem Arrangement dem Lied etwas abzugewinnen. Die Western-Nummer jedenfalls ist knallhart vergeigt.

            Video "Alphabeth Street" *klick*






            Rest in purple peace
            Zuletzt geändert von rip.michael; 15.06.2016, 14:22.

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            • One Song
              (der song selbst beginnt bei 5:45;
              lyrics *klick* ;
              Mehr info
              princevault.com *klick*)







              Das vorwort zum song:
              "
              “1999… and the illusion continues. One begs to ask, “when will it end?” Unnatural disasters happen seemingly every week. Train crashes. Shootings. Nuclear accidents; Is there any place of refuge one can flee from this insanity? Very few of mankind’s creations are designed to make you feel good. Unless, you get pleasure from seeing the human body desecrated by guns, explosions, fights and any other things these so-called artist create. In the name of freedom, many have used art as a means to destroy the human mind. As an excuse to continue we hear “art reflects society.” How many times has this lie been repeated: “creations are not real,” they say and yet any one of these people can call to mind images and complete scenes of horror in graphic detail. They will carry these so-called “unreal” creations around with them for the rest of their lives. These images are now a part of their being. In the name of recreation these people in fact are re-creating themselves in their own images. Society then reflects art. In man’s decision to further separate from God his re-creation of himself leaves him in a dysfunctional state of confusion. The mind becomes a burial ground for dead waste. Isolated from the wholeness of God, earth and His fellow brothers and sisters. This man seeks solace in activities he thinks will stimulate his mind. He then begins downloading into his brain a series of manmade creations designed to destroy it.
              All manmade creations originate from one of two sources: the Tree of Knowledge or the Tree of Life. One of these trees contained deadly fruit, the other – Fruit of Everlasting Life. The one who disregards this fact recreates himself and his kind into extinction. You are reading these words on a machine created by man. As you read, you hear a voice speaking to you the words that you perceive. They make sense to you because you understand, stand under the spelling. The words are what binds the spell to your illusion. When you hear the truth, like a memory you recognize it and this recognition releases you from all illusion. Many languages are brilliant in their attempt to confuse you. Con meaning: against, fuse: meaning together. Words and their spellbinding illusions have the power to keep man separate from God. You were born in all-knowing state of mind. The first words spoken to you begin the spell. The words come from one of two sources: the Tree of Knowledge or the Tree of Life. In ignorance or simply lack of respect for God many use words that confuse the minds of humans and turn them into projections of their own illusions. Because of this fact, many people grow up and blindly assume their preselected role under a dictatorship without even being aware of it.
              When asked what they are doing on earth, most will answer with statements that do not reflect their natural God-given desires. This creates a pyramid-like structure with the dictator on top, and each level under knowing less and less. Upon reaching the bottom level, which is where the majority is you, will find chaos, disorder and illusion. With ill as its prefix, illusion is a state of insanity. In the name of democracy supreme power supreme power is vested unto the people in this insane state instead of God. A future recreated to be ruled by man, is one of isolation and despair. Returning the leadership back into God will allow mankind to achieve its original collective goal, which is union. Ideas contrary to this goal should not be blamed or persecuted – just simply ignored. They originated when man first chose to ignore God’s rule. Simply put – in the beginning the human was made perfect in God’s image. They had no need for knowledge. They were also given freedom of choice. The Tree of Knowledge and the Tree of life, are reflections of this freedom. The human is now a reflection of their choice. They could have simply chose not to choose. God being centrifugal in nature, freedom was the cause and choice was the effect. In knowing their perfection made in God’s image there was no need to choose. In fact, there were no needs. There was only love in all-knowing state before the fall. The worst thing you can do is give up your God-given right to choose. For in it – you can choose not to choose. Therein is the final judgment. The illusion ceases and you awaken from your dream, now the healing begins. With an all-knowing mind made in God’s image you can create as your creator – God intended. With Love, Honor and Respect for every living thing in the universe separation ceases and we all become one being, singing the one song…”



              Meine übersetzung:

              “1999 … und die illusion besteht weiter. Die einen fragen bittend, „wann wird das enden?“ Nicht natur gegebene katastrophen ereignen sich scheinbar wöchentlich. Züge verunglücken. Schiessereien. Nukleare unfälle; gibt es eine zuflucht, wo man diesem wahnsinn entkommen kann? Sehr wenige der menschlichen schöpfungen entstehen, um menschen gut fühlen zu lassen. Es sei denn, man findet vergnügen am durch pistolen, explosionen, kämpfen und solchen dingen entweihten menschlichen körper, solche werke geschaffen durch sogenannte künstler. Quasi als entschuldigung erfahren wir, dass „kunst die gesellschaft widerspiegelt“.
              Wie oft wurde diese lüge wiederholt „diese kunst ist unwirklich,“so sagen sie und irgendwelche leute sind in der lage bilder in die erinnerung zu rufen und szenen des entsetzens im vollendeten grafischen detail schaffen zu können. Sie tragen diese sogenannten ‚unwirklichen‘ kreationen für den rest ihres lebens mit sich herum. Diese bilder sind nun teil ihres seins. Im namen der unterhaltung/entspannung erschaffen sich solche leute neu nach ihrem eigenen bild. Die gesellschaft nimmt das als kunst wahr. Als resultat der entscheidung eines menschen sich weiter von Gott zu entfernen zeigt sich, dass die neuschaffung seiner selbst ihn in einer inneren zerrüttung zurücklässt. Die gedanken werden zu einem friedhof der toten ödnis. Abgetrennt von der ganzheit Gottes, der erde seinen göttlichen brüdern und schwestern. Dieser mensch sucht trost in aktivitäten, in der annahme, dass diese seine gedankenwelt stimuliert. Er beginnt eine ganze abfolge von menschen geschaffenen kreationen in sein gehirn aufzunehmen, geschaffen um sein hirn zu zerstören.
              Alle, von menschen geschaffenen schöpfungen entspringen aus einer von zwei quellen: dem Baum der Erkenntnis/Wissens oder dem Baum des Lebens. Einer dieser bäume birgt tod bringende früchte, der andere -.die frucht des Ewigen Lebens. Derjenige, der diese tatsache missachtet, führt sich und die seinen in die vernichtung. Du liest diese worte mittels einer von menschen geschaffenen maschine. Während du liest, hörst du eine zu dir sprechende stimme, die deine wahrnehmung erreicht. Sie sind für dich plausibel weil du sie verstehst, sie unterliegen der dir bekannten schreibweise. Die worte binden das geschriebene in deine vorstellungswelt. Wenn du die wahrheit hörst, dann verinnerlichst du in form einer erinnerung und diese erkenntnis befreit dich von allen trugbildern. Viele sprachen haben die hervorragende eigenschaft konfusion zu schaffen. ‚Con/Kon‘ bedeutet ‚gegen‘ – ‚fuse/fusion‘ bedeutet „vereint“. Worte und ihre faszinierenden illusionen tragen die kraft in sich, menschen von Gott zu entfernen. Man wird geboren mit dem status des vollkommenen wissens. Mit dem ersten gesprochen wort löst man den zauber/bann. Die worte kommen von einer der beiden quellen: dem Baum der Erkenntnis oder dem Baum des Lebens. Indem manche Gott ignorieren oder die achtung Gottes vermissen lassen, benutzen viele menschen worte, die den menschlichen verstand verwirren und das verwandelt sie in projektionen ihrer eigenen vorstellungskraft. Aufgrund dieser tatsache wachsen viele menschen im bewusst sein auf, indem sie ihre vorbestimmte rolle unter einer zwangsherrschaft annehmen, ohne sich dessen bewusst zu werden.
              Die nachfrage, was ihre aufgabe auf erden ist, werden die meisten mit dem bekenntnis beantworten, dass sie ihre natürlichen gott gegeben wünsche nicht reflektieren. Das erschafft einen pyramiden ähnliche struktur mit einem diktator an der spitze und jedes niveau darunter wird wissentlich immer geringer. Beim erreichen des untersten niveaus, eben da, wo sich die mehrheit der menschheit befindet, sind verwirrung, unordnung und trugbilder zu finden. (bezogen auf ‚illusion‘) Mit ‚ill‘ /krank als vorsilbe, bedeutet illusion/trugbild eine form von wahnsinn. Im namen der demokratie wird höchste macht zur höchsten macht der menschen in diesem wahnsinnigen status, anstatt Gott zuzulassen. Eine zukunft, deren neuschaffung von menschen bestimmt wird, führt zu isolierung und verzweiflung. Die Rückkehr zu Gottes führung wird der menschheit erlauben, ihr wahres kollektives ziel zu erreichen, die einigung. Vorstellungen abseits dieser zielsetzung sollten nicht verfolgt, sonderen einfach ignoriert werden. Solche vorstellungen gewannen an boden, als die menschheit die regeln Gottes zu ignorierten. Simpel gesprochen – am anfang war der mensch perfekt nach dem bilde Gottes geschaffen. Sie verlangte es nicht nach wissen. Und doch war ihnen die freiheit der wahl gegeben. Der Baum der Erkenntnis und der Baum des Lebens sind spiegelungen dieser freiheit. Die menschheit ist jetzt eine spiegelung des von ihr gewählten. Sie hätte sich einfach entschliessen können, nicht zu wählen. Gottes natur strebt von der mitte aus, freiheit war die ursache, die wahl war die auswirkung. Im bewusstsein des vollkommenen, von Gott geschaffenen abbild, bestand keine notwendigkeit der wahl. Tatsächlich gab es keine notwendigkeit. Es existierte nur liebe vor dem (sünden)fall. Das übelste was man tun kann, ist die von Gott gegebene wahlfreiheit aufzugeben. Ohne sich diese freiheit selbst zu nehmen, besitzt man die freiheit zu wählen oder es zu lassen. Darin liegt das wahre urteilsvermögen. Das trugbild erlischt und du erwachst aus deinem traum, und jetzt beginnt die heilung. Mit dem all-umfassenden wissenden verstand, gestaltet nach göttlichem bild, bist du in der lage zu erschaffen, als dein schöpfer – nach Gottes willen. Mit liebe, ehrerbietung und respekt gegenüber allem leben/allen lebewesen des universums erlischt alles trennende und wir alle werden EINS, das gleiche lied singend …"








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              Zuletzt geändert von rip.michael; 16.06.2016, 14:04.

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              • Prince und MJ im ungefähr gleichen alter - 50.

                Doppel R.I.P.





                Covers Ebony und Jet magazine - zum durchblättern.




                Aktuelles coverfoto bei EBONY:









                100/06

                06. "When Doves Cry" (Purple Rain, 1984). „When Doves Cry“ war Prince erster Nummer-eins-Hit. Eine Sensation: Das Stück kommt ohne Bass aus, tanzbar wird es durch den knarzenden Rhythmus, den der Musiker auf seiner Linn-Drummachine programmierte. Im dazugehörigen Video kletterte der Mann in Zeitlupe aus einer Badewanne.

                WHEN DOVES CRY bei Dailymotion






                21 NIGHTS IN LONDON: THE EARTH TOUR / 1. August - 21. September 2007 / O2



                Bilder aus O2:




                Ausschnitte aus einem der konzerte:




                Als eröffnungsgaststar der aftershow am 22.09. trat Emy Winehouse auf.
                Sie performte zusammen mit Prince LOVE IS A LOSING GAME




                Ton in besserer quali, bilder zusammenschnitte anderer A.W. auftritte:






















                Die fotos sind alle von dieser seite *klick*.




                Rest in purple peace
                Zuletzt geändert von rip.michael; 19.06.2016, 07:12.

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                • VOLLMOND HEUTE NACHT ...





                  MOONBEAM LEVELS














                  100/7 *klick*

                  07. "Kiss" (Parade, 1986). „Kiss“ holte sich Prince für „Parade“ in letzter Minute zurück, er hatte das Lied eigentlich seinen Schützlingen Mazarati gegeben, erkannte dann aber in deren Aufnahme etwas, das ihn wieder inspirierte. Mazarati, die sowieso nie eine Chance hatten, waren damit erledigt. „Kiss“ wurde Prince‘ größter Hit: Auf einem fetten Drumcomputer-Rhythmus rekelte sich eine schlanke Gitarre, und das durchgängige Falsett machte für den Rest des Jahrzehnts auch Künstlern Mut, die sich mit der Höhe schwer taten, von Duran Duran bis Michael Stipe. Vor allem machte Prince wieder einmal deutlich, dass Sex für ihn ein Machtspiel ist, viele lustige Paartänzer in den Diskotheken haben das gar nicht mitbekommen. Der Text besteht nicht aus Fragen oder gar Flirts, sondern aus Kommandos. „Act Your Age, Not Your Shoe Size“, „You Don’t Have To Watch ‚Dynasty‘ To Have An Attitude“. Am Drum-Sound muss Prince sich bis heute messen lassen: Keine seiner Livebands hat es bis heute geschafft, den Song auf der Bühne gut klingen zu lassen, das Stück wirkt meist fahrig, zu schnell, manchmal gar wie Benny-Hill-Klamauk. Die größte Überraschung von 1986 war aber, dass „Kiss“ zwar DER Dancefloor-Hit des Jahres wurde, das dazugehörige Album jedoch ausnahmslos Popjazz mit Gruppenarbeit bot.


                  Rest in purple peace

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                  • Zitat von Jackie2010 Beitrag anzeigen

                    Ich würde sagen, der eine kann eben Musikinstrumente spielen zu den Songs die er schreibt, vertont und singt und der andere kann
                    eben eine ganze Tanz-Choreo erstellen und selbst tanzen zu den Songs die er schreibt, vertont und singt.

                    Und ein Musikinstrument spielen und singen stelle ich mir einfacher vor, als singen UND eine wahnsinns Choreografie dazu zu tanzen.

                    Ich finde, das kann man nicht vergleichen und somit muss auch niemand hinten anstehen.

                    Sorry, Cyplone, das wollte unbedingt geschrieben werden.
                    Hierher gebeamt ...

                    Ja cyplone ... mich juckt es in den fingern ..


                    Jackie2010
                    So sehr mich auch MJs tanz extrem fasziniert. Letztendlich hat der tanz nicht wirklich was mit den live musiker qualitäten zu tun, die in einer live show gefragt sind.
                    Bei MJ gehörte der tanz ganz klar mit zum gesamtpaket, ohne das ein MJ nicht zu haben war und wohl auch nicht denkbar war. Wir alle kennen sein bedürfnis, seine musik auch in tanz und bildern, video- und bühnentauglich zu gestalten. Das hat er live auch meistens grandios zusammen mit seiner tanzcrew präsentiert.
                    Die drei liveshows, die ich sehen durfte, mal als grundlage genommen ... nach dem ersten kontakt in Prag war für mich alles an der ganzen show fazinierend. Musik, tanz, choreografien ... alles ... und das alles noch mal doppelt, weil's das erste mal war.
                    Ohne dass MJ an seiner fazination irgendwas verloren hätte, aber man merkte eben doch bei vielen anderen liveshows, dass sich tatsächlich vieles wie zugesagt live abspielte, MJ tanzte wie ein derwisch ... aber der live gesang litt darunter ... oder kam eben ganz aus der MJ konserve.

                    Darin liegt der unterschied:
                    Tänzer - musik/gesang aus der konserve .... geht ... ohne dass man bei den tänzerqualitäten abstriche machen muss.
                    Niemals konnte gesang und tanz gleichzeitig qualitativ absolut gleich gut rüberkommen. Ausgenommen bei den extrem ausgefeilten musikvideos von MJ!
                    MJ hat den tanz als bühnenshowelement und viel mehr nicht 'beschädigt', ganz im gegenteil, er hat alles daran gesetzt, dass sein dancecrew/bühnenbild/choreografie/er selbst als tänzer perfekt rüberkamen. Deshalb gilt meine verbeugung zu 1000 % an ersten stelle dem livetänzer MJ.

                    Der sänger/musiker war erst dann wieder absolut blendend und konnte extrem faszinieren, wenn er eben nicht beides miteinander verband ... tanzen und singen. (*)


                    Sänger/gitarrist, pianist, drummer usw. - und zwar eigene liga Prince - hätte es sich niemals geleistet, weder gesang noch seine instrumentalbegleitung während live shows nicht live zu bringen.
                    NO GO.


                    Klar hatte auch er einige live-show-dance-gimmicks drauf (und baute sie auch als ein element seiner videos ein). Wenn man nur mal seinen perfekt in szene gesetzten umgang mit dem standmicrophone beachtet ... da kommt vieles aus der richtung von James Brown, dieses handling und auch der so oft gezeigte spagat lift.
                    Als live performer mit hervorstechenden tänzer qualitäten würde ich Prince weiss gott nicht bezeichnen wollen.
                    Da ist der vollblutmusiker/sänger viiieeeel mehr im focus.

                    Und genau mit diesen qualitäten hätte er noch lange, lange auftreten können ... wenn nicht die ereignisse des 21.04.2016 gewesen wären.


                    Ganz nüchtern betrachtet:
                    Welche aussichten hätte MJ gehabt mit diesem aufwändigen konzept für die 2009 beginnende live show reihe?
                    Selbst mit dem wissen, was MJ vor aller realisation auslöschte - ich bezweifle, dass er diese tortour kontinuierlich geschafft hätte. Nicht zu aller zufriedenheit - vor allem nicht zu seiner zufriedenheit, er wollte ja einen glanzvollen schlusspunkt setzen.


                    Liebe Jackie, man merkt leider, dass du meine vorangegangenen posts im 'Was hört ihr .. nicht MJ' thread ab hier nicht beachtet hast und daher nicht verstanden ist, was meine bemerkung meinte, an der du dich riebst.

                    In meinen vorgängerposts im anderen thread wird deutlich, wie sehr ich MJs können schätze.
                    Vergleiche zwischen Prince und MJ sind auch nicht mein ding ... sind halt zwei universen. War auch gar nicht meine absicht, den einen abkacken zu lassen.

                    Wohl aber vergleiche ich, was ich von einer live show erwarte ... vom einen oder anderen.
                    Die einen bevorzugen MJs tänzerische ausdrucksfähigkeit neben allem anderen fähigkeiten; ich bleibe dabei, seine art show verwies den musiker MJ/sänger/musiker weg von dem absolut-on-top-status, zumindest was live shows betrifft.

                    Das finde ich im rückblick aller ereignisse sehr sehr schade, noch dazu mit dem traurigen endpunkt, welcher sich am samstag zum siebten mal jährt.
                    Auch MJ hätte mit liveshows ohne allen bombast drumherum (im wesentlichen seine tänzerische beteiligung) seine musik glänzend präsentieren können ... allerdingst schon weit vor dem jahr 2009, dann wäre es vielleicht gar nicht zur zuspitzung dieses tragischen schlusspunkts gekommen.


                    Fazit: der livetänzer MJ stand dem livesänger MJ gewaltig im weg.
                    Da kann kein noch so mächtiger dance-show-hammer darüber hinweg täuschen.
                    Der tänzer hat dem sänger/musiker nicht den weg ebnen können.


                    (*)Tänzerische achtungspunkte hat m.e. Prince mit seiner performance im Batman video durchaus verdient, bekannt als batdance/teil des kinoblockbusters.
                    Die tanzperformance darin zeigt aber nicht exakt den Prince, den ich so liebe. Es ist eher ein wackelbild seiner selbst und seinen wahren fähigkeiten.
                    Nicht zu vergessen - seine überdurchschnittlichen tänzerischen skills zeigt er auch im video zum song KISS. Ihn so zu sehen ist wahrhaftig keine plage für die augen! Und beiweitem kein schief gegangener versuch eines sängers/instrumentalisten/songschreiber/komponist usw usw ein tanzbewegtes video hinzukriegen.
                    In der gleichen reihe ist 'Thieves In The Temple' und und und
                    Zuletzt geändert von rip.michael; 23.06.2016, 11:11.

                    Kommentar


                    • I Was on That Fateful Flight With Prince: A Protégée Tells Her Story

                      LOS ANGELES — It’s the moment that Judith Hill has been replaying in her mind for the last two months: She was sitting on a plane with a man she loved, talking, having dinner, when suddenly he lost consciousness. She shouted his name: Prince. She shook him. But he didn’t come to.

                      Her swift reaction may have helped save Prince’s life that night, six days before he died of an accidental overdose of the opioid painkiller fentanyl.

                      “His eyes fixed,” just before he nodded off across a table from her, Ms. Hill, 32, recalled in an interview here, speaking for the first time about her presence on the April 15 flight from Atlanta, after Prince’s two shows there. Only one other passenger was on the private jet, Prince’s longtime friend and aide Kirk Johnson. They were bound for Paisley Park, Prince’s estate outside Minneapolis. Over vegetables and pasta, Prince and Ms. Hill discussed his performances that night, which turned out to be his last public concerts; other musicians like the funk singer Betty Davis; and photography, one of Prince’s hobbies.

                      According to flight-tracking reports, the chartered 1988 Dassault Falcon 900 took off at 12:51 a.m. from Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport and was near Chicago, less than an hour from its destination, when Ms. Hill witnessed Prince fall unconscious. If she had glanced away in that instant, down at her phone or purse, she might have thought he had simply dozed off. “Thankfully, I happened to be looking into his face,” she said.

                      She immediately got Mr. Johnson, who was near the front of the plane. And when they couldn’t rouse Prince, they alerted the pilot, who called air traffic controllers in Chicago for help at 1:12 a.m., reporting an unresponsive man on board. “We knew it was only a matter of time; we had to get down,” Ms. Hill said. “We didn’t have anything on the plane to help him.”

                      Ms. Hill was “very freaked out,” she said, as they kept trying to wake him, shaking him and calling his name, while the plane descended. At 1:17 a.m., it made an emergency landing in Moline, Ill., where an ambulance met them. Paramedics and Mr. Johnson carried Prince, 57, into the vehicle, and he was revived on the tarmac with a shot of Narcan, which is typically used to treat opioid overdoses. Eighteen minutes after landing, the ambulance took him to nearby Trinity Moline Hospital.

                      By the time they arrived, he was awake and talking, Ms. Hill said, “which was such a relief to me, because I thought he was gone.” She had never seen anything like that happen to him and had no idea what caused his condition. Mr. Johnson’s lawyer declined to comment.

                      For the world, Prince’s sudden emergency landing, initially attributed to the flu but later revealed to have been related to a painkiller overdose, was the first real sign of his abrupt decline. He was an extremely private star who had hidden his pain — and his addiction to prescription drugs to treat it — from even his inner circle.

                      Ms. Hill, a rising, Grammy-winning artist in her own right, was an intimate and trusted collaborator. “I was with Prince the last two years of my life,” she said. She recorded and performed with him at Paisley Park, leaving her home near Los Angeles to spend half of most months there, and opened for him in concert, in Baltimore, Detroit and Washington. He co-produced her 2015 debut album, “Back in Time”; advised her as she disentangled herself from a major-label record contract; and was helping plan her tour.

                      When Prince introduced Ms. Hill to an audience at a private Paisley Park event in March 2015, he announced: “Ask your questions now. She’s going to be a superstar, and you won’t be able to talk to her,” according to The Star Tribune. He even arranged for her album to be sold at the Minneapolis record shop Electric Fetus. “He asked that we treat her album like we would treat his,” said Jim Novak, the store’s music buyer, who had known Ms. Hill to be around town regularly. She was photographed at the small, private memorial gathering of family and friends there for Prince.

                      “Now he’s gone, and I realize I was leaning on him a lot,” she said. “And that’s what’s scary. I’m on my own.”

                      She is leaning on his lessons still, she said, as she begins a short East Coast tour this week, with a show at the Highline Ballroom in Manhattan on Wednesday. “He was such a warrior, and it’s inspiring me to be that person,” she said.

                      Ms. Hill has experienced the loss of a musical superstar before: Working as a background vocalist in 2009, she was chosen to duet with Michael Jackson on “This Is It,” his planned concert series in London. He died less than three weeks before its start. Ms. Hill performed an emotional rendition of “Heal the World” with a children’s choir at his televised memorial service.

                      But “Michael was different,” she said in another interview late one night, after a rehearsal with her band in Pasadena, Calif. “I didn’t know Michael,” she continued, except “as a fan and as someone that worked for him.” Her grief for Prince was much more personal.

                      Asked if their connection was romantic, Ms. Hill said only: “There was a very intense relationship. I deeply cared for him.” In a conversation not long before he died, Ms. Hill said, “He told me that he loved me and that he would always be there for me.”

                      Her parents, also musicians, met him in January, when they went to Paisley Park and performed alongside their daughter, in a bill with Morris Day and the Time. Ms. Hill’s father, the bassist Robert Hill, known as PeeWee, and mother, the keyboardist Michiko Hill, are part of her touring band, which she said had delighted Prince. The couple had played with Sly and the Family Stone and Chaka Khan. Judith wrote her first song, a gospel number, at the age of 4.

                      Ms. Hill appeared on the 2013 season of “The Voice,” the TV singing competition, and, the same year, in the Oscar-winning documentary about backup singers, “20 Feet from Stardom,” earning a Grammy for her work. In an interview around that time, she was asked about her dream collaborator: “Prince,” she replied. By chance, he saw the interview and called her up, soon inviting her to jam at Paisley Park. By the winter of 2014, they were busy arranging and recording the funky, soulful album she’d written, “Back in Time.”

                      He played guitar, bass and drums, and sang. “He was my background vocalist for a lot of the songs,” she said, smiling.

                      While they were establishing their professional rapport, they were also creating a routine at Paisley Park, rehearsing on the soundstage into the wee hours. He made her omelets (good) and smoothies (not so good), and beat her at Ping-Pong, often. And “he was always dressed up, always, always,” she said, even if they were just going to the drive-through at Dairy Queen.Marcus Anderson, a horn player for Prince who also backed Ms. Hill, said Prince had held her musical sensibilities in uniquely high esteem. “He respected her opinion a lot,” he said. She would come into the recording studio and make suggestions, which were often heeded. “That was kind of a first,” Mr. Anderson said. Yet Ms. Hill said that Prince had never revealed to her that he was in pain, after decades of high-wattage performance and hip surgery.
                      “I only know what everyone knows about his pain — I read about it,” she said. In person, “he was quick on his feet. Never said anything, that this is hurting, never a sign of struggle. That’s why it’s all very shocking.”
                      Prince had a reputation for clean living, largely followed a vegan diet and frowned on musicians who worked with him using any recreational drugs. But other friends have acknowledged that Prince apparently became dependent on painkillers. Investigators are looking into where he obtained the fentanyl that resulted in his death. They have not discussed whether it was legally prescribed or perhaps bought on the street or online.
                      Ms. Hill did not want to discuss the details of Prince’s medical treatment in Moline. It was, she said, the first time she had ever seen him in distress, and she felt overwhelmed and panicked. He wanted to leave the hospital, but at the urging of his companions, he remained there until morning. Mr. Johnson stayed close, and Ms. Hill said she, too, was at his side, comforting him through the night.

                      “He wasn’t dreary or drowsy, or anything,” she said. The mood was peaceful, and Prince seemed like his old self. “He wanted to watch ‘Zootopia,’” the animated movie. “He loved those films. I was going to pull it up on my phone. He said: ‘No, no, no, not here. We’re going to pick a special time and place to watch that.’”

                      Ms. Hill felt that Prince had suffered a close call, one that wouldn’t be repeated. “He was very cooperative that whole night,” she said, “serious about getting help.” By 10:57 that same morning, the ordeal was over, and the plane took off for Paisley Park once again. Ms. Hill returned to Los Angeles soon after.

                      Still, Prince initially played down the hospital incident to his camp, Ms. Hill said. Worried, she helped tip off others that he was in a serious situation. Friends ultimately reached out to an addiction specialist in California, Dr. Howard Kornfeld. Prince also came around to the notion that he needed help. As he’d promised Ms. Hill, he began taking steps to heal himself. He underwent tests administered by Dr. Michael Schulenberg, a local physician he had seen earlier.

                      “He did it because he was concerned, and he wanted to do the right thing for his own body,” Ms. Hill said. “And that’s the part that breaks my heart, because he was trying. He was trying.”

                      Dr. Schulenberg arrived at Paisley Park with the results of some tests, officials have said, just after Prince had been declared dead.

                      Back in California, Ms. Hill learned the news when she woke up to texts from friends. She drove straight to her parents’ house. “That was definitely the worst day of my life,” she said. “I couldn’t believe anything that painful could happen.”

                      Onstage, singing the songs they created, Ms. Hill said she will be buoyed by his creativity, and his spirit in their last moments together. In the hospital, he said, “It’s only by God’s grace that I’m even here,” she recalled.

                      He told her: “‘I had to fight for my life. I remember hearing your voices from afar and saying to myself, ‘Follow the voices, follow the voices, get back in your body, you gotta to do this.’ And he said it was the hardest thing he’d ever done, to get back into his body like that.”

                      (Bilder und videomat. enthalten)

                      Quelle




                      Prince Estate Names 2 to Manage Entertainment Assets


                      After Prince died on April 21, one of the most urgent questions for the music industry was how quickly the estate could hire professionals to handle the star’s vast collection of songs and other media content.

                      The answer was two months. On Friday, Bremer Trust, a Minnesota bank that is acting as the special administrator for Prince’s estate, confirmed that it had appointed two seasoned executives, L. Londell McMillan and Charles A. Koppelman, to manage Prince’s entertainment assets, according to Marcia A. Jensen, a spokeswoman for the bank.

                      The appointments, for an initial term of 90 days, were announced a week after the probate judge overseeing the estate gave the bank authorization to name experts from the entertainment industry who could “take all prudent steps to monetize the estate’s intellectual property.”

                      Prince, who died at age 57 from an accidental overdose of fentanyl, an opioid painkiller, left no will, and estimates of his estate have varied widely. In a recent court hearing, a lawyer for Bremer Trust said that the estate’s tax bill in January could range from $47 million to $146 million, depending on the estate’s ultimate value.

                      Both Mr. McMillan, a lawyer who had a long association with Prince, and Mr. Koppelman, a former chairman of EMI Records, are well-known figures in the entertainment world, and their appointments should establish confidence in the handling of the music side of the estate. (Prince also had tens of millions of dollars in real estate holdings.)

                      Much of the estate’s value could depend on the management of Prince’s music, including his storied vault of unreleased recordings. Contained at Prince’s studio complex outside Minneapolis, the sheer size of the vault is legendary in the music world; musicians and producers who have worked with Prince say it may include thousands of recordings and even unreleased films.

                      The material in the vault could supply years’ worth of posthumous releases, but it would need to be handled tastefully, music executives said.

                      For Mr. McMillan and Mr. Koppelman, the job should involve quickly organizing the unreleased material as well as setting up appropriate deals to manage Prince’s music assets. Although Prince was well known for maintaining strict control over his music rights, he also died with few of the standard licensing and management deals in place that would be necessary for further releases.

                      Mr. McMillan represented Prince when he battled Warner Bros. Records in the 1990s, and he is now the chief executive of NorthStar Enterprises Worldwide, a media company. While at EMI, Mr. Koppelman negotiated with Prince to release “Emancipation,” his first album after leaving Warner Bros.

                      Both declined to comment on their appointment.

                      For Mr. McMillan and Mr. Koppelman, the standard they will be compared to is the management of the Michael Jackson estate. It had more than $500 million in debt when Jackson died in 2009, but it was righted through a series of media deals.

                      This year, the Jackson estate also reached a deal with Sony to end its partnership in the Sony/ATV music catalog for $750 million, which, according to representatives, should leave the estate debt-free.
                      Correction: June 17, 2016 An earlier version of this article misstated the first album that Prince released after leaving Warner Bros. Records, which came out through EMI. It was “Emancipation,” not “Crystal Ball.”


                      Quelle




                      A MILLION DAYS / album MUSICOLOGY / 2004








                      100/8 *klick*

                      08. "Let's Go Crazy" (Purple Rain, 1984). Das pastorale Orgel-Intro „Let’s Go Crazy“, eine vom-Himmel-in-die-Hölle-und-zurück-Story, markiert seine vielleicht explosivste Zeit. Mindestens so sehr wie "When Doves Cry" zeichnet dieses Stück den Aufstieg zum Megastar, die Lust am Sündenfall.


                      ...... CRAZY *klick*





                      Rest in purple peace
                      Zuletzt geändert von rip.michael; 23.06.2016, 12:11.

                      Kommentar


                      • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen

                        Wohl aber vergleiche ich, was ich von einer live show erwarte ... vom einen oder anderen.
                        Achso. Dann bin ich raus. Ich habe sehr wenige Live shows in meinem Leben erlebt, die empfand ich allerdings
                        immer als etwas sehr Aufregendes. Michael habe ich leider nicht live erlebt. Ich sehe ihn, nach nunmehr fast 7 Jahren
                        "Studiums" seiner Person, als dermaßen besonderen Menschen, ich käme nicht auf die Idee ihn mit einer anderen
                        Person egal in welcher Hinsicht zu vergleichen.

                        Und obwohl ich den einen oder anderen Song von Prince sehr gern höre, ist er für mich nicht vergleichbar mit Michael,
                        weder menschlich noch musikalisch.
                        Zuletzt geändert von Jackie2010; 23.06.2016, 13:49.

                        Kommentar


                        • Conchita Wurst verblüfft und überzeugt immer wieder und lässt es herzergreifend purple regnen.

                          Tribute performance vom 23.04.2016 in Linz:







                          100 / 9 *klick*

                          09. "The Future" (Batman, 1989). Ein Meisterwerk des Minimalismus. Es heißt, weil Prince die falschen Pillen einwarf, zog er das "dämonische" "Black Album" zurück. Er erklärt den Kampf gegen Drogen, skizziert dennoch ein düsteres Zukunftsbild – und fordert eine neue Spiritualität.


                          THE FUTURE / live 1990




                          Sorry ... leider keine gute wiedergabequalität.












                          Die 16. BET Awards 2016 (Microsoft Theater, L.A.) sind geschichte, nominees/winners und mehr hier.


                          PRINCE tribute bestand aus einem set diverser künstler:

                          The Roots / Erykah Badu / Bilal / Stevie Wonder, Tori Kelly, Jennifer Hudson, Maxwell, Janelle Monae, Sheila E

                          Performt wurden:

                          “The Ballad of Dorothy Parker”
                          “The Beautiful Ones”
                          “Purple Rain”
                          “Nothing Compares 2 U” ( .. It's been 7 hours and 66 days since you took your music away ...)
                          “Kiss”
                          “Pop Life”
                          “Erotic City”
                          “U Got The Look”
                          “A Love Bizarre”
                          “The Glamorous Life.”



                          5 videos zum BET / PRINCE TRIBUTE kann man hier sehen *klick*








                          Rest in purple peace

                          Kommentar


                          • Hat das Michael wirklich über Prince gesagt bzw. so über ihn gedacht?


                            "King of Pop" hasste Vergleich Michael Jackson war kein Fan von Prince

                            Michael Jackson hasste Prince-Vergleich. Der "Billie Jean"-Interpret, der 2009 verstarb, ist auf einer vom englischen "Mirror" veröffentlichten Aufnahme zu hören, wie er gegen den "Purple Rain"-Sänger wettert, der laut Jackson eine der "unhöflichsten Personen" ist, die er je traf.

                            In den Aufnahmen bezeichnet der King of Pop den im Mai verstorbenen Prince unter anderem als "widerlich" und "gemein".

                            Es ist außerdem zu hören: "Ich mag es überhaupt nicht, mit Prince verglichen zu werden. Ich habe mich seit meiner Kindheit beweisen müssen. Es ist nicht fair. Er denkt ich wäre sein Konkurrent. Ich hoffe, er ändert sich, denn ansonsten wird er sich ziemlich wehtun. Er ist einer von denen, die sich umbringen oder so. Er war so unhöflich, einer der unhöflichsten Menschen, die ich je getroffen habe. Prince ist unglaublich ehrgeizig. Er war sehr gemein und widerlich zu meiner Familie."

                            Jackson machte sich außerdem über einen Unfall lustig, bei dem Prince von der Bühne fiel, als er versehentlich eine Pappmaché-Laterne mit einer echten verwechselte und sich dagegen lehnte. Der "Thriller"-Interpret sagte: "Er machte sich zum Affen. Er war ein Witz. Die Leute liefen weg und haben geschrien. Es war so peinlich. Es war alles auf Video."

                            Quelle:
                            http://www.heute.at/stars/internatio...t23693,1306170

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                            • jup, ist nix neues.....hierrüber lacht sich mj schepp http://www.stuff.co.nz/entertainment...onwalker-audio

                              verstehe nur nich was daran jetzt sooooo lustig sein soll.....komischer humor in der hinsicht

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                              • Na ja ... eine gewisse situationskomik kann man der szene mit der fakelaterne nicht absprechen ...
                                Das war anno 1983.

                                Sollten die zitierten sprüche beiderseits tatsächlich irgendwann gefallen sein ... na ja, ein bisschen unreifes und eigentlich überflüssiges gegockel von den beiden.
                                Welche faktoren beim einen oder anderen zu reichlich schrägen äusserungen führte ... man kann es einfach nicht umfassend umreissen.
                                'He feels like I'm his opponent. I hope he changes because boy, he's gonna get hurt. He's the type that might commit suicide or something.'
                                Sowas rauszulassen ist schon starker tobak ... MJ, warum??

                                MJ hatte zu dem zeitpunkt 'Thriller' schon mega erfolgreich draussen .... Prince 'Purple Rain' noch nicht.
                                Hätte gerne mal MJs mimik und gestik gesehen, während Prince die bühne an diesem abend 1983 in besitz nahm.

                                1987 bot MJ Prince die teilhabe am BAD video an ... ist allen längst bekannt und in die geschichte beider eingegangen ... "Your butt is mine" wäre im video an den charakter gegangen, den Prince hätte geben sollen. Nachdem Prince das geplante video von MJ vorgestellt wurde und in dieser form Prince eine teilhabe abgelehnte, schickte Prince das von ihm bearbeitete videomaterial an MJ zurück. Diese modifizierung wäre wohl echt sehenswert ... wird aber wohl ein gut gehütet geheimnis zwischen beiden bleiben. Weiss nicht, ob sich alles exakt so abgespielt hat ... hab's so gelesen.

                                Aber: was hatte sich MJ nur dabei gedacht? Verstehe ich bis heute nicht.
                                Dass Prince ihm wegen dieses angebots nicht völlig begeistert und voller zustimmung um den hals fallen würde, hätte er sich ausrechnen können.
                                Wer weiss ... vielleicht war eine demütigung auf dieser schiene zu dem zeitpunkt wichtiger, als einem angebot einer cooperative tatsächlich professionelle substanz zu geben.
                                Ein affront nennt man wohl sowas.

                                Alte stories ... beide sind tot.

                                Samtliche rivalität sollte damit auch auf der nulllinie angekommen sein.
                                Es wird immer wieder leute geben, die dieses revialitätsding immer weiter köcheln ... zu welchem zweck auch immer.



                                Ich habe nicht das gefühl, dass Tavis Smiley (selbst im showgeschäft und autor des buchs 'Before You Judge Me: The Triumph and Tragedy of Michael Jackson's Last Days') solches im sinn hat. Er war mit Prince 20 jahre befreundet und hatte MJ bis dahin einige male getroffen.
                                Neben den IV inhalten zu seinem buch spricht er auch über das verhältnis MJ / Prince und den besonders prägnanten moment, als Prince von MJs tod erfuhr.
                                Er war zu der zeit gerade in Montreux, um sich auf seinen auftritt als hauptact beim Jazz festifal vorzubereiten.
                                Tavis erzählt, dass Prince alle proben absagte und seine bandkollegen nach hause schickte. Er habe für tage in seinem hotelzimmer eingeschlossen und habe sich nicht blicken lassen.
                                Tavis habe einen anruf von Prince erhalten und sei dessen vorschlag/bitte gefolgt, nach Montreux zu kommen.
                                Prince legte eine glänzende show hin und nach der aftershowparty so 2 uhr morgens begaben sich beide in die von Prince belegte präsidebtenensuite. Es gab dort einen zugang zum dach (ich nehme an dachterasse) und sie sassen bis zum sonnenaufgang in den schweizer bergen dort. Und Prince öffnete sich und redete über stunden von Michael. Tavis sagt, dass er in dieser surrealen situation keine zehn worte sprach, es war Prince, der seinen achtung für Michael ausdruck brachte, vor seinem talent und seinen fähigkeiten als showman und ihn als genie bezeichnete. Travis sagt, dass er das nie im leben vergessen wird und immer bewahren wird.

                                (Einfach mal ab ca. 13:00 reinhören ..)






                                Zurück zur kunst von Prince ...

                                'Forever In My Life' ..... live

                                (Der song ist auf dem album SIGN O' THE TIMES /1987 und ausserdem bestandteil des gleichnamigen konzertfilms)





                                Augen zu .... und sich führen lassen ...




                                Noch eins ... PAPA ... erschien auf dem album COME / 1994









                                Aber auch das ist Prince


                                'Shades of umber'











                                Rest in purple peace
                                Zuletzt geändert von rip.michael; 30.07.2016, 09:43.

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